Gerade ist ein guter Artikel in der Washington Post erschienen, der diese Zusammenarbeit etwas genauer unter die Lupe nimmt. Es wurde festgestellt, dass die von der Building Company empfohlenen Banken oder Geldverleihfirmen in der Regel einen erheblich höheren Zinssatz verlangen, als Konkurrenzbanken. Außerdem sind in den Verträgen sehr oft Klauseln enthalten, die einen vorzeitigen Ausstieg aus dem Vertrag ausschließen. Deshalb gilt auch hier: Augen auf!!
Hat ein potenzieller Hauskäufer Probleme mit den Home Buildern, dann kann er sich an eine spezielle Polizeieinheit wenden, die versuchen wird, den Disput zu schlichten. Es handelt sich um die Einheit der „RESPA“, d.h. der „Real Estate Settlement Procedures Act”. Sie untersteht dem Department of Housing and Urban Development: www.hud.gov . Es handelt sich um eine offizielle Seite der Regierung, man kann sich also auf die Informationen darin berufen. Die Seite enthält übrigens auch sehr viele interessante Hinweise und Tipps zum Eigentumserwerb in den USA. Im Notfall sollte man eine Anfrage per E-Mail starten.
Dieser Artikel ist ein Auszug aus Leben und Arbeiten in den USA.